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„Das wird die Massen halbieren, der Umsatz bleibt aber gleich.“ Jürgen war gerne damit einverstanden, vor allem, nachdem ich ihm zusicherte, wenn es eng wird, auch wieder den Garten der Villa zur Verfügung zu stellen und, nach der Ausstellung, auch die dortigen Räumlichkeiten. „Ich hätte nie gedacht, dass du so versaut sein kannst.” ornanieren „Nö, geht klar -- aber bist du jetzt etwa arbeitslos?” Bei den Damen dauerte es etwas länger. Das bedeutete natürlich einige Umstellung, aber das Geld, das so reinkam, war nicht von schlechten Eltern. Alleine heute waren es gut 50000 Mark, mit Parkgebühren, der anteiligen Platzmiete für die Aussteller und Budenbesitzern. Da ging natürlich Steuer an die Gemeinde, kein Wunder, dass der Bürgermeister eine Runde Champagner auf den Markt warf, gekauft bei Sara. Montagmorgen schickte der Bürgermeister einen Reinigungstrupp. Sexsklavin outfit. Die Frau stand, nur noch mit einem Bikinihöschen bekleidet auf ihrer Decke und schaute in Richtung des Sees. Sie sah richtig jung und attraktiv aus mit ihrern braunen, langen Haaren. Ihre Haut war gebräunt, ihre Taille war schmal, so wie bei einer jungen Frau. Sie musste mitbekommen haben, dass ich zu ihr hin schaute. Jetzt stand sie auf ihrer Decke, lächelte mir zu, wobei sie eine Strähne ihrer glatten langen Haare hinter ein Ohr legte, und drehte sich dann wieder hin zum Wasser. Ich war erregt, keine Frage! Welch wundervoll gerundeter Popo! Jetzt streckte sie ihre Arme nach oben aus. Dann ging sie langsam mit dem Oberkörper, mit weiterhin ausgestreckten Armen, nach unten, so dass ihre Finger zuletzt den Boden berührten und ich ihre Rückenansicht so sah, wie sich wohl jeder Mann erträumt, dass er eine Frau von hinten sieht: Ein wundervoll geformter Po, die Spalte zwischen den Backen so weit offen, dass ihr After zu sehen war, und darunter dickfleischige, nackt rasierte Schamlippen, zwischen denen die kleinen Schamlippen heraus schauten, herunter hingen, weil daran zwei kleine goldene Kettchen baumelten.
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Vorsichtig dirigierte ich Tina auf den Rücken, um besseren Zugang zu ihrem Paradies zu erhalten. Sie zitterte, wimmerte und stöhnte. „Wie lange muss sie sich das schon gewünscht haben?” Diese Leidenschaft und Sehnsucht konnte nicht in wenigen Minuten entstanden sein. Zwei Finger tief in ihr, mit Zunge, Lippen und Zähnen im Wechsel ihre Perle stimulierend dauerte es auch nicht lange, bis sie kam -- und zwar wie eine Naturgewalt. Während sie meinen Kopf mit aller Kraft gegen ihre Liebeshöhle presste und fast schon schrie, ergoss sich ein kleiner Schwall meines Lieblingsgetränks in meinen Mund. „Susan, das war noch schöner, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich liebe dich,” hauchte sie mir ins Ohr. „Tina, ich liebe dich auch, habe aber Angst vor den Konsequenzen.” „Du süße kleine Optimistin.” „Ich dachte, ich kann bei dir schlafen,” schmollte sie. Hoden aufspritzen.„Also möchtest du ein ‚braves Mädchen' sein?” Er klatschte mir bestätigend auf den Po: „Na also! Geht doch! Aber merk dir das! Wenn du frech wirst oder irgendwas nicht tust, was wir dir sagen, dann bekommst du jedes Mal eine Lektion! Hast du das verstanden?” „Gut!” Er klatschte mir wieder auf den Po: „Dann erst mal ab unter die Dusche mit dir! Ein braves Mädchen ist immer frisch geduscht und am ganzen Körper rasiert!” Ich richtete mich leicht auf: „Ja, Sir!” Als ich durch meine Badezimmertür trat, mit meiner Duschkabine vor mir, der Waschmaschine, meiner Toilette, fühlte ich mich ganz plötzlich wieder wie zu Hause: Ich war alleine, es war Freitag Abend -- es war ja auch Freitag Abend! -- und ich machte mich fertig zum Fortgehen: Duschen, Rasieren, das ganze Programm.
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